Geschichte der Eissporthalle
Die Eissporthalle Kassel ist der Zwinger der Kassel Huskies.
Seit 1977 dient die von Edith und Simon Kimm erbaute Eissporthalle sie als Spielstätte der Kasseler Eishockeyvereine. Unzählige Erfolge und unvergessliche Momente wurden im Huskies-Zwinger gefeiert.
Zwischen 1995 und 1997 wurde die Eissporthalle vorgrößert, wodurch die Kapazität auf 6.100 Zuschauer ausgeweitet wurde. Im Sommer 2021 folgte der nächste, große Umbau. Die Eissporthalle wurde in einer ersten Umbauphase gründlich modernisiert. Eine neue Flex-Bande, neue Licht- und Soundanlage, neue bequeme Sitze, sieben neue VIP-Logen, ein großer Videowürfel, eine LED-Bande, usw. kamen alle neu. Die Eissporthalle erstrahlt in einem neuen Glanz und ist für die Zukunft bestens gerüstet.
Daten
Ort: Kassel, Deutschland
Eigentümer: Joe Gibbs
Eröffnung: 19. Februar 1977
Bauherren: Edith und Simon Kimm
Kapazität: 6.100 Fans
Hallenplan
Die Kasseler Eissporthalle besteht aus der Haupttribüne (Blöcke A bis D), der Gegentribüne (Blöcke E bis H) sowie dem legendären Heuboden (Block J). Die Gästefans sind im Block A platziert, der sowohl aus Sitz- als auch aus Stehplätzen besteht.