Fotograf / Betreuung Husky-Lounge

Sascha Schardt

s.schardt@kassel-huskies.de

Sascha, dessen Vater Hans-Rudolph Vorstandsmitglied und Pressesprecher der ESG war, wurde 1970 in Kassel geboren. „Unsere Familie war dem Eishockeysport in Kassel von Anfang an verbunden. Meine Eltern waren mit vielen Spielern befreundet, Leute wie Ralf Eichler, oder mein Lieblingsspieler, Shane Tarves, sind bei uns zuhause ein und aus gegangen. Rick Williams hat bei uns gewohnt, Artur Berwald war ein enger Freund der Familie. Der direkte Draht zu den Cracks hat mein Interesse am Eishockey natürlich sehr gefördert. Mit Rick Williams habe ich bei uns daheim im Flur Hockey gespielt, Shane Tarves hat mir Schlittschuhe aus Kanada mitgebracht.“ Und seinem jungen Fan von den Gegebenheiten im Mutterland des Eishockeys erzählt. Besonders beeindruckt war der damals 10-jährige davon, dass die Familie Tarves, wie viele kanadische Familien, einen eigenen kleinen Hockey-Rink im Garten hatte. „Im Winter habe ich das dann auch bei uns etabliert“ lacht der Kasselaner laut. „Ein paar Eimer Wasser auf den Balkon, wir haben damals am Bebelplatz zur Miete gewohnt, und gib ihm. Meine Mutter hat schon etwas sparsam geschaut, als sie von der Arbeit nach Hause kam und Klein-Sascha in voller Montur auf dem Balkon trainiert hat. Sie hat mich immer sehr unterstützt.“ Saschas Mutter Barbara brachte ihm auch das Schlittschuhlaufen bei. Sein Vater nahm ihn zu seinem ersten Eishockeyspiel mit in die Eissporthalle. „Selbst beim Verein aktiv bin ich seit 1978. Ein Jahr nach Gründung des Vereins gehörte ich zu den ersten Nachwuchsspielern in Kassel.“ Der enge Bezug zum Verein und seiner Heimatstadt, sollten, genauso wie die Begeisterung und das Talent für den Eishockeysport, Saschas Leben maßgeblich prägen und für „viele unvergessliche Momente“ sorgen.

Sascha hat aus verschiedensten Perspektiven sämtliche Entwicklungsschritte des Vereins miterlebt und mitgeprägt. „Als Kind bin ich natürlich einfach totaler Fan der ESG gewesen und war stolz darauf, selbst beim Verein zu spielen. Die engen Verbindungen mit den Spielern - ich durfte als Knirps mit der ersten Mannschaft auch auswärts mit dem Bus mitfahren – haben das, wie gesagt, noch mehr befeuert.“ Sascha galt als sehr talentierter Nachwuchsspieler. Nicht nur einige „besonders schlecht getimte“ Verletzungen warfen ihn allerdings an signifikanten Punkten seiner Karriere zurück. Während eines Lehrgangs der Jugendnationalmannschaft erlitt Sascha beispielsweise einen Muskelfaserriss. Auch das Handgelenk brach sich der junge Spieler im Alter von 15 Jahren. „Ich muss allerdings als Hauptgrund, warum mir eine möglicherweise größere Profikarriere verwehrt blieb, schlicht und einfach zugeben: mir fehlte im Alter von 17, 18 Jahren etwas der Wille. Wenn eigentlich Muckibude anstand, bin ich auch lieber mal feiern gegangen und wollte einfach Jugendlicher sein. Im Nachhinein war das, auf die Spielerkarriere bezogen, ein Fehler. Mein Weg hat mich aber dahin gebracht, wo ich heute bin. Und damit bin ich sehr zufrieden.“

Sascha schaffte den Schritt aus dem Nachwuchs in die erste Mannschaft und durfte mit 17 Jahren sein erstes Profispiel, „damals tatsächlich noch für die ESG“, absolvieren. Zwischen 1988 und 1990 lief der Linksschütze als Stürmer, für den mittlerweile in EC Kassel umbenannten Club, in der Oberliga auf. „Der Aufstieg in die 2. Bundesliga 1990 wird für mich immer ein unvergessliches Erlebnis bleiben, das war der Hammer“. Und setzte bekanntermaßen einen wichtigen Grundstein für die späteren Erfolge des ECK und schließlich auch der Huskies. „Meine Rolle war als junger Spieler allerdings eine andere als im Nachwuchs. Da hatte ich mal 13 Tore in einem Spiel geschossen, sogar der Extra-Tip hat einen Artikel darüber veröffentlicht. Bei den Profis hieß es dann letzte Reihe, damals war das die dritte, die klar zum Abräumen und Arbeiten da war und aggressiv spielen musste.“ Wunderbare Überleitung zu Saschas damaligen Spitznamen. „Achso, ja...“ lacht er. „Den habe ich zwei Menschen zu verdanken, die den meisten Kasseler Eishockeyfans ebenfalls vertraut sein dürften“ grinst er. Zum einen Frank Dinger, dem Papa von Derek. Und Pippo Carciola, dessen beiden Söhne Adriano und Fabio ja ebenfalls später erfolgreiche Eishockeykarrieren bestreiten sollten. Die beiden waren gut befreundet und saßen immer zusammen und haben irgendwann, nachdem ich in den ersten Spielen etwas aggressiver zu Werke gegangen bin, angefangen „KILLER“ zu schreien, wenn ich das Eis betreten habe. Naja, so schlimm war’s ja dann auch nicht“ hüstelt Sascha. Aber ausgeteilt hat er schon ganz gerne. „Ja, das stimmt schon. Ich erinnere mich noch an das letzte Oberligaspiel gegen Bad Nauheim. Da gab’s auch nochmal einen Faustkampf und die HNA schrieb damals über mich: - Sascha Schardt leistete sich eine völlig unnötige Boxeinlage - “ lacht er. Nach dem Aufstieg des ECK erhielt Sascha keinen Vertrag für die 2. Bundesliga und schloss sich Eintracht Braunschweig an. „Das war auch eine tolle und aufregende Zeit. Da war richtig super Stimmung im Stadion. Ich hatte als junger Kerl eine eigene Wohnung und konnte mit dem Eishockeyspielen Geld verdienen.“ Eine erneute Verletzung, diesmal am Knie, bedeutete die nächste Zäsur in der Profikarriere und bewog Sascha zur Rückkehr in die Heimat.

„Dort spielte ich dann für die 2. Mannschaft, die 89ers und schloss eine Lehre zum Einzelhandelskaufmann bei Kaufhof ab.“ Den 89ers blieb Sascha bis vor 2020 Jahren erhalten. Sascha arbeitete nach der Ausbildung im Kaufhof weiter, ehe es ihn für einige Jahre in die Gastronomie zog. Anschließend leitete er eine Kasseler Promotion Agentur, bevor er sich beim Extra-Tip bewarb. Dort arbeitete Sascha knapp 15 Jahre als Mediaberater und Fotograf. „Ich habe viel bei der MT Melsungen fotografiert. Das war ein super Lernfeld, Handball ist ja auch ein sehr schneller und anspruchsvoller Sport.“ Aktuell ist Sascha seit 2,5 Jahren bei der HNA als Mediaberater angestellt. Die Fotografie betrieb er zunächst viele Jahre als Hobby. „Damit beschäftige ich mich schon seit langem. Und ich habe mir das Wissen selbst angeeignet. Über YouTube-Tutorials, Ausprobieren und Austausch mit Kollegen habe ich mich stets verbessert und konnte die Fotografie schließlich auch professionell nutzen.“ Sascha hat ehrenamtlich bei der Eishockeyjugend die Pressearbeit gemacht und auch dort für Bilder gesorgt. Angesprochen auf seine gute Arbeit wurde er auch von Paul Sinizin. Der fragte ihn auch, ob er sich ab der Saison 2021/22 ein Engagement bei den Huskies vorstellen könne. „Ich war begeistert und sofort an Bord.“ Die Erfahrungen als Spieler und ein ausgeprägtes Verständnis und Gespür für den Sport kommen dem gelernten Stürmer bei dieser Aufgabe sicher sehr zugute. „Ja schon, man hat sicher ein anderes Auge auf das Geschehen und kann gewisse Situationen gut antizipieren. Aber vor allem ist es viel Arbeit.“

Sascha ist am Spieltag in der kompletten Halle unterwegs. „Ich komme so ca. 1,5 Stunden vor dem Anpfiff an. Wenn die Fans in die Halle kommen, drehe ich meine ersten Runden und fange Impressionen von unseren Zuschauern ein. Das macht mir immer viel Spaß und wird auch sehr positiv angenommen. Die Mannschaft begleite ich bereits in den Kabinengängen und beim Warm-Up. Neben den Spielszenen versuche ich auch immer die Nebenschauplätze im Blick zu haben, ein Gespräch zwischen den Spielern, ein Lächeln an der Bande.“ Nach dem Spiel ist Sascha auf der Jagd nach guten Bildern auf dem Eis unterwegs. „Wenn die Mannschaft dann raus ist, packe ich langsam zusammen. Zuhause warten dann noch einige Stunden Arbeit auf mich, vor 1:00 Uhr ist der Arbeitstag selten beendet.“ Denn die Bilder müssen ausgewählt, sortiert und bearbeitet werden. „Und dabei bin ich sehr akkurat und nehme mir Zeit. Ich mache um die 800 Bilder pro Spiel, im Album landen dann etwa 50.“ Am folgenden Morgen geht es nochmal an den Feinschliff und dann werden die Bilder in den Sozialen Medien veröffentlicht.“ Die Rahmenbedingungen haben sich für den Fotografen mit der Modernisierung der Halle stark verbessert. „Vor allem die Lichtverhältnisse waren früher schwierig. Darunter litt die Qualität der Fotos natürlich.“ Sascha ist stets damit beschäftigt, sich weiterzuentwickeln, probiert neue Einstellungen und Filter aus, sucht neue Perspektiven. Das Feedback für seine Arbeit ist dementsprechend positiv. „Danke! Ja, das freut mich natürlich, wenn unsere Fans zufrieden sind.“ Und nicht nur die.

Saschas Art und sein Umgang mit den Kund: innen und Kolleg: innen machen ihn im Team der Geschäftsstelle sehr beliebt. Der zuverlässige 52-jährige erledigt seinen Job mit Hingabe und sehr professionell, ist dabei nie um einen Spaß verlegen. Sascha versorgte die Fans der Schlittenhunde auch mit Impressionen von Auswärtsspielen, begleitete das Team in den Playoffs. Bei den Spielern ist Sascha sehr angesehen und kriegt sicherlich authentischere Bilder, als wenn sich die Profis von einem „Fremdkörper“ verfolgt fühlen. Er kann sich natürlich auch gut in die Spieler hineinversetzen, weiß welche Distanz es mitunter braucht. „Das mag sein, ich habe tatsächlich einen super Draht zu den Jungs.“ Kein Wunder, steht Sascha doch aktuell einmal pro Woche, mit einem Teil des Teams auf dem glatten Parkett. „Richtig, wir haben eine kleine Sommer-Trainingsgruppe. Neben unseren Ex-Profis aus der Geschäftsstelle und einigen 89ers Spielern, sind da eben auch viele Jungs, die ihr Sommertraining in Kassel absolvieren.“ Und das sind in diesem Jahr einige. „Es ist eine gewachsene Mannschaft, die nach der vergangenen Saison noch enger zusammengerückt ist. Die neuen Spieler wie Yannik Valenti oder Louis Brune sind klasse Verstärkungen und auch abseits des Eises super Typen.“ Durch seine Geschichte mit den Huskies, seine Erfahrung als Spieler und Kasseler Eishockey-Experte, ist Saschas Meinung gefragt und er bereichert den Verein über die Fotografie hinaus. Das Eishockey-Fachsimpeln macht mit ihm großen Spaß.

Saschas Spielerkarriere müssen wir auch nochmal etwas näher beleuchten. War er doch bei einem weiteren echten Meilenstein involviert. „Du meinst sicherlich die Hessenligasaison.“ Korrekt. „Ja das war eine irre Zeit. Die Huskies mussten dort bekanntermaßen einen Neustart machen. Die EJK-Jungs sollten um einige erfahrene Spieler ergänzt werden. Über Milan Mokros kam ich dann ins Gespräch.“ Auf das erste Heimspiel angesprochen, gerät Sascha ins Schwärmen. „Wir haben mit 1000 Zuschauern gerechnet. Als uns mitgeteilt wurde, dass sich der Anpfiff verzögert, weil man dem unerwarteten Zuschaueransturm nicht Herr wurde, bin ich dann auch langsam nervös geworden. Da waren wir alten Hasen den Jungspunden auch keine große Hilfe mehr“ lacht Sascha. „Dass zu diesem Spiel 6000 Zuschauer da waren und überhaupt der Support über die gesamte Saison, spricht Bände über unsere Fans. Ich kriege sofort Gänsehaut, wenn ich darüber rede.“ Der Druck auf die Mannschaft, welche die meisten Spielen dominierte, war trotz aller Siege und der Euphorie im Umfeld, sehr hoch. „Auf jeden Fall. Wir mussten gewinnen. Aber es hat auch einfach unglaublich viel Spaß gemacht.“ Für Sascha ging vor allem mit der Zusammenstellung seiner Sturmreihe ein Traum in Erfüllung. „Ich durfte mit Ralf Hartfuß und meinem Jugendidol Shane Tarves auflaufen. Das war so geil. Ich meine, in meiner Jugendzeit war mein Spitzname Shane Schardt, damit ist wohl gesagt, wie bedeutsam es für mich war, mit Shane zusammenspielen zu dürfen. Und wir haben auch noch gut gepunktet. Das letzte Saisonspiel gegen Bad Nauheim war dann auch nochmal ein Highlight in einer ohnehin irren Saison.“ Der Kontakt zu Shane ist bis heute „super“. „Wir flachsen viel über die alte Zeit. Früher war ich einfach Fan von ihm. Später hat er meine Spiele verfolgt und schließlich haben wir nochmal gemeinsam auf dem Eis gestanden. Das macht mich schon sehr stolz.“ Wo wir gerade über Highlights und interessante Mitspieler reden, ergänzt Sascha: „Richtig toll war auch das Benefizspiel mit den Hanson-Brüdern, die in Kassel zu Gast waren. Ich weiß nicht, wie oft ich den Film „Slapshot“ gesehen habe. Das war schon cool, sich mit denen eine Kabine zu teilen. Außerdem durfte ich auch dort mit zwei echten Kasseler Kultspielern in einer Sturmreihe spielen, nämlich Falk Ozellis und Tobi Abstreiter, ein sensationeller Abend.“ Beim Hometown Heroes-Event vergangenes Jahr, kam es für Sascha zu einem weiteren Highlight. Mein Sohn Sammy und ich durften am Abschlusstraining teilnehmen und standen mit Kasseler Legenden und aktuellen Nationalspielern wie Marco Nowak auf dem Eis. Das war klasse. Es freut mich für Derek, Michi und Manu, dass ihnen die Ehre eines Abschiedsspiels zuteilwurde, sie haben es sich verdient. Ich finde es super, dass die drei jetzt gemeinsam in der Geschäftsstelle arbeiten. Da sind sowieso ausnahmslos sehr gute Leute unterwegs.“

Sascha ist in der Eissporthalle aufgewachsen, kennt jeden Winkel. „Oder besser kannte“ lacht er. „Die aktuelle Entwicklung ist mehr als beeindruckend. Ich erinnere mich noch daran, wie Paul Sinizin mich durch die alte Halle geführt hat und mir erklärte, was er damit vorhat. Das hat mich damals richtig bewegt. Jetzt mitzuerleben, wie das umgesetzt wird, ist großartig.“ Er freut sich auf Konzerte und Kulturveranstaltungen und vor allem natürlich auf die neue Spielzeit. „Besonders auf Rosenheim. Ich mag den Verein, die Stadt, die Region, das Stadion und die Fans.“ Dito. Auch bayerisches Frühstück? „Aber Hallo.“ Zack, gemeinsame Auswärtsfahrt gebucht. Irgendjemand muss die Fans schließlich über den Liganeuling informieren.

Neben dem Job ist Sascha wie erwähnt als „Hockey-Papa“ dem Eishockey verbunden. Noch eine zusätzliche Perspektive. „Sammy ist 18 Jahre alt und spielt in der U20. Er ist sehr talentiert und bringt auch die richtige Einstellung mit. Aufgrund meiner Erfahrung lautete mein wichtigster Rat an ihn: Wille schlägt Talent. Sammy ist fleißig, aber er steht nicht unter Druck. Er weiß, dass ich nicht erwarte, dass er unbedingt Profi wird. Meiner Frau und mir ist wichtig, dass er seinen eigenen Weg findet, er macht das schon alles richtig. Ich bin stolz auf meinen Sohn.“ Die freie Zeit, die Sascha hat, verbringt er am liebsten auf dem Mountainbike und durchstreift den Habichtswald. „Ich liebe den Wald und die Berge“ sagt der gerade aus dem Sommerurlaub im Zillertal zurückgekehrte Fotograf, der ausnahmsweise ohne Frau Bozena und Sohn Sammy allein mit dem Fahrrad im Urlaub unterwegs war. Dort ging es auch nicht ohne Kamera. Und dass Profifotos eben doch eine andere Qualität haben als das durchschnittliche Handybild, zeigt, dass eine große Facebook Seite mit hoher Reichweite, „Urlaub im Zillertal“, bei Sascha anfragte, ob man eines seiner Fotos als Titelbild der offiziellen Facebook Seite verwenden dürfe.

Am Ende landen wir nochmal beim Eishockey und bitten Sascha darum, einen kleinen Ausblick auf die kommende Spielzeit zu geben. „Kassel ist eine Eishockeystadt und gehört in die DEL. Ich traue der Mannschaft in diesem Jahr den Aufstieg zu, sie werden aus den Fehlern der vergangenen Playoffs gelernt haben und dürften noch enger zusammengewachsen sein. Der eingespielte Kader wurde punktuell verstärkt. Aber du kannst es eben nicht voraussagen. So ist der Sport, es gibt keine Garantien. Sonst klappt es eben im nächsten Jahr. Ich wünsche mir den Aufstieg sehr, vor allem aber wünsche ich ihn unseren sensationellen Fans.“

 

Steckbrief

Name: Sascha Schardt

Alter: 52 Jahre

Ich bin Husky seit: 1978

Meine Rolle im Rudel: Fotograf

Am Spieltag befinde ich mich auf folgender Position: Überall in der Halle

Meine Nebenleute sind: Sämtliche Kolleg: innen und Fans

Das erste Eishockeyspiel, das ich gesehen habe: Ein ESG-Spiel Ende der 70er Jahre

Mein tollstes Huskies-Erlebnis: Als Spieler der Aufstieg in die 2. Bundesliga 1990, die Hessenliga Saison, in Kassel mit den Hanson-Brothers spielen zu dürfen

Mein Lieblingsspieler: Shane Tarves

Für die kommende Saison wünsche ich mir: den Aufstieg und dass die Jungs verletzungsfrei bleiben

Wenn ich nicht mit den Huskies beschäftigt bin: Fahre ich am liebsten Mountainbike

Mein Lieblingsort in Kassel: Der Habichtswald und natürlich mein zweites Zuhause – die Eissporthalle

 

Foto: A. Schöneburg
Foto: H. Bernhofen